Die Känguru-Chroniken

Filmplakat © siehe Verleih
Genre: Komödie
Länge: 92 Min.
FSK: ab 0 Jahren

STAB

Darsteller: Das Känguru (als es selbst) , Dimitrij Schaad (Marc-Uwe), Rosalie Thomass (Maria), Adnan Maral (Friedrich-Wilhelm), Tim Seyfi (Otto von), Carmen-Maja Antoni (Herta), Bettina Lamprecht (Jeanette), Henry Hübchen (Jörg Dwigs), Lena Dörrie (Julia Müller), Adnan Maral (Friedrich Wilhelm), Helge Schneider (Fitnesstrainer Johnny Helge), Janina Agnes Schröder (Die mit den Haaren), Fred Aaron Blake (Der Große), Moritz Katzmair (Der Kleine), u.v.a.

Regie: Dani Levy


STORY

Marc-Uwe (Dimitrij Schaad), ein unterambitionierter Kleinkünstler mit Migräne-Hintergrund, lebt mit einem Känguru zusammen.

Doch die ganz normale Kreuzberger WG ist in Gefahr: Ein rechtspopulistischer Immobilienhai (Henry Hübchen) bedroht mit einem gigantischen Bauprojekt die Idylle des Kiezes.

Das findet das Känguru gar nicht gut. Ach ja! Es ist nämlich Kommunist – das hatte ich vergessen zu erzählen. Jedenfalls entwickelt es einen genialen Plan. Und dann noch einen, weil Marc-Uwe den ersten nicht verstanden hat. Und noch einen dritten, weil der zweite nicht funktioniert hat.

Schließlich gipfelt das Ganze in einem großen Anti-Terror-Anschlag und ... äh... weiß auch nicht mehr so genau. Jedenfalls ist der Film ziemlich witzig ...

- Meine Fresse hat das lange gedauert bis es das Känguru endlich ins Kino geschafft hat. Weltniveau-Regisseur Dani Levy ("Alles auf Zucker", "Mein Führer - Die wirklich wahrste Wahrheit über Adolf Hitler") drehte die satirisch-schräge Komödie nach Motiven der Bücher von Marc-Uwe Kling, der das Drehbuch schrieb, damit das kommunistische Känguru im Film nicht plötzlich zum gemäßigt sozialdemokratischen Koala mutiert. 


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